Laut Statistik ist Magenkrebs die vierthäufigste Krebserkrankung bei Männern und die siebthäufigste bei Frauen. Dies geschieht häufiger im Alter zwischen 50 und 70 Jahren und in etwa 50 % der Fälle bei Menschen über 75. Magenkrebs entsteht, wenn etwas die Zellen in der Magenschleimhaut verletzt. Es führt dazu, dass Zellen Veränderungen in ihrer DNA entwickeln. Die Veränderungen „weisen“ den Zellen an, sich schnell zu vermehren, und es kann sich eine Masse namens Tumor bilden. Krebszellen im Magen können in gesundes Körpergewebe eindringen und es zerstören. Normalerweise hängen die Risikofaktoren dafür mit dem Lebensstil und der Ernährung zusammen, aber natürlich hat auch die genetische Veranlagung einen Einfluss. Magenkrebs entwickelt sich langsam und ist typischerweise schwer zu diagnostizieren. Frühe Anzeichen werden oft übersehen und viele Menschen merken erst im fortgeschrittenen Stadium, dass etwas nicht stimmt.
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Viele davon treten häufig bei anderen Erkrankungen wie einem Geschwür oder einer Infektion auf, was die Diagnose noch schwieriger macht. Zu den wichtigsten Anzeichen und Symptomen gehören jedoch: Schluckbeschwerden, Schmerzen im Oberbauch, Völlegefühl nach dem Verzehr einer kleinen Nahrungsmenge, bedingter Gewichtsverlust Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen verursachen. Spätere Stadien von Magenkrebs können zu starker Müdigkeit, Bluterbrechen und schwarzem Stuhl führen. Wenn es sich auf andere Körperteile ausbreitet, verursacht es ortsspezifische Symptome. Wenn sich Krebs beispielsweise auf die Lymphknoten ausgebreitet hat, kann es zu Knoten kommen, die durch die Haut tastbar sind. Wenn es die Leber erreicht, kann es zu einer Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes kommen.
Es ist nicht klar, was Magenkrebs verursacht, und Experten gehen davon aus, dass die meisten Arten entstehen, wenn etwas die Magenschleimhaut verletzt. Beispiele hierfür sind eine Mageninfektion, langjähriger saurer Reflux und der Verzehr vieler salziger Speisen. Zu den Risikofaktoren zählen Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, eine Ernährung mit wenig Obst und Gemüse, das Auftreten von Magenpolypen sowie die Familienanamnese. Allerdings kann nicht bei jedem mit diesen Risikofaktoren Magenkrebs diagnostiziert werden. Daher sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die genauen Ursachen herauszufinden. Zur Diagnostik wird in der Regel eine Videogastroskopie mit Biopsie eingesetzt, das Stadium und das Vorliegen von Metastasen mittels Computertomographie oder endoskopischem Ultraschall bestimmt.
Die Art des Magenkrebses hängt von der Art der Zelle ab, von der er ausgeht. Am häufigsten handelt es sich um ein Adenokarzinom, die häufigste Form von Magenkrebs, die das Drüsenepithel befällt. Während gastrointestinale Stromatumoren ihren Ursprung in speziellen Nervenzellen haben, die in der Magenwand und anderen Verdauungsorganen vorkommen. Sie zeichnen sich durch unterschiedliche klinische Symptome und Histologie aus, kommen aber nur in 1 bis 5 % der Fälle vor. In anderen Fällen kann man von sogenannten Karzinoidtumoren sprechen, die ihren Ursprung in den neuroendokrinen Zellen im Magen-Darm-Trakt haben. Sie produzieren Hormone, die dabei helfen, die Verdauungssäfte zu kontrollieren, und Muskeln, die dabei helfen, die Nahrung durch Magen und Darm zu transportieren. Manchmal kann das Lymphom, das sich an die Zellen des Immunsystems bindet, im Magen selbst beginnen, in diesem Fall handelt es sich jedoch um eine Art Non-Hodgkin-Lymphom.
Wie bei anderen Krebsarten hängt der Behandlungsplan für Magenkrebs von der Herkunft, dem Stadium, dem Alter und dem Gesamtzustand des Patienten ab. Die Behandlung umfasst häufig eine Operation zur Entfernung des Magenkrebses. Vor oder nach der Operation können andere Methoden wie Strahlentherapie, Chemotherapie oder Immuntherapie durchgeführt werden. Bei rechtzeitiger Erkennung ist die Prognose sehr gut. Das Problem besteht, wie bereits erwähnt, darin, dass es schwer zu erkennen ist, was dann den Behandlungsplan erheblich erschweren kann. Hier sind die am häufigsten verwendeten Methoden:
Gastroskopie
Es handelt sich um eine teilweise oder vollständige Entfernung des Magens, die in einem fortgeschrittenen Stadium durchgeführt wird. Es kann zu schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Krämpfen, Übelkeit, Durchfall oder Schwindel nach dem Essen kommen. Der behandelnde Arzt kann jedoch Möglichkeiten und Medikamente zur Kontrolle vorschlagen. Diese Symptome verschwinden normalerweise oder lassen innerhalb weniger Monate nach.
Laparoskopie
Hierbei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der durchgeführt wird, wenn Magenkrebs in einem frühen Stadium diagnostiziert wird. Dabei wird der Tumor durch Herausschneiden mit einem Endoskop aus der Magenwand entfernt.
Strahlentherapie
Dabei werden hochenergetische Röntgenstrahlen oder andere Strahlenarten eingesetzt, um Krebszellen abzutöten oder ihr Wachstum zu stoppen. Eine Strahlentherapie kann vor der Operation eingesetzt werden, um die Größe des Tumors zu verkleinern, oder nach der Operation, um verbleibende Krebszellen abzutöten. Zu den Nebenwirkungen zählen Müdigkeit, leichte Hautreaktionen, Magenverstimmung und Darmprobleme. Die meisten Nebenwirkungen verschwinden bald nach Abschluss der Behandlung.
Chemotherapie
Es werden Medikamente eingesetzt, die zur Beseitigung von Krebszellen beitragen. Ihre Kur oder ihr Zeitplan besteht normalerweise aus einer festgelegten Anzahl von Zyklen über einen festgelegten Zeitraum, und ein Patient kann ein Medikament oder eine Kombination mehrerer Medikamente erhalten. Ziel ist es, den nach der Operation verbleibenden Krebs zu zerstören, das Tumorwachstum zu verlangsamen oder die Symptome zu lindern. Es kann auch mit einer Strahlentherapie kombiniert werden.
Immuntherapie
Es hilft dem Immunsystem einer Person, Krebs zu bekämpfen. Je nach Stadium kommen bestimmte Medikamente zum Einsatz, die individuell entsprechend der Behandlung des Patienten verschrieben werden. Da es auch zu Nebenwirkungen kommen kann, ist es wichtig, alles mit Ihrem Arzt zu besprechen.
Krebs und seine Behandlung wirken sich nicht nur körperlich und mit allen Nebenwirkungen seiner Behandlung aus, sondern auch emotional, sozial und finanziell. Neben der moralischen Fürsorge mit Aufmerksamkeit, Empathie, Unterstützung, Trost, Liebe und Freundschaft ist auch die finanzielle Fürsorge wichtig, denn oft sind die Summen für eine Behandlung für eine Person und ihre Angehörigen unerschwinglich. Eines der besten Dinge, die Sie für eine Person tun können, die sich in einer Sackgasse befindet, ist, eine Spendenkampagne zu starten.
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